Nun weiß sich das verlorene Obst zum Glück auf eigene Weise ganz gut zu beschäftigen. Hier ein Dialog, den ich zufällig mitbekommen habe. Quatsch.
Das war gestern und heute ist von der appetitlichen Fruchtigkeit leider nicht mehr viel übrig gewesen. Der Zahn der Zeit nagte in die Birne braune Löcher. Sie ist weich geworden wie die Pflaumen auch. Das erinnert mich an die superb gemalten Stillleben der Holländer. Aus Memento mori wird vanitas und die Schönheit des Augenblicks hält bis zum nächsten Zwinkern.
Eine meisterhafte Betrachtung dieser Dinge gelingt dem alten König Salomon im Prediger:
Alles ist vergänglich und vergeblich, sagte der Prediger, nichts hat Bestand, ja, alles ist völlig sinnlos! (Prediger 1:2 HFA)Das Ende wohnt allem inne, ewig ist der Ewige und meine Haltestelle kommt endlich.
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