Schießwut
Augen auf und Smartphone zücken: Ruckzuck sind in der Hitze des Moments eine ganze Reihe Bilder geschossen, von denen bei späterer Betrachtung der Funke des Erlebten nicht so recht überspringen mag. Was macht man also nur mit all diesen Fotos? Vor allem mit den Uninteressanten?Mach was draus
Ausgehend vom letzten uninteressanten Foto August 2014 habe ich ein paar grafischeIst das fertig?
Das Problem ist bekannt: Wann hört man auf und lässt ein Werk für sich stehen? In diesem Fall habe ich bewusst einen kreativen Fluss gewählt. Nichts bleibt bestehen, alles ändert sich und bleibt doch das gleiche (Ausgangsmaterial). Damit bleibt dieser Post offen für weitere Zustandsaufnahmen...Großneumarkt, Hamburg und der Jumper
Mehr Einblicke in die Entstehung könnt ihr direkt den Untertiteln entnehmen.Das Ausgangsbild: mein Arbeitsweg zum Großneumarkt in Hamburg. Die Lüftungsschachte haben mich schon öfters an Science Fiction Kulissen erinnert. Mal sehen was draus werden kann.
Jemand hat die Szenerie gedreht. Warst du das etwa? Oder bist du ein Einbrecher? Spiderman? |
Den Menschen gibts bei pixabay |
Schatten dazu und die Umgebung zumauern. Ein neuer Raumeindruck entsteht. Das Bild könnte jetzt Stück für Stück düsterer und dichter werden... |
Es geht in eine andere Richtung, ich möchte den Menschen verquecksilbern und künstlicher gestalten, die Umgebung wird stark zurückgenommen |
Figur wieder rein und ein "Start" Szenario angelegt. Kurz überlegt, ob man den Käse bei shutterstock anbieten sollte - lieber nicht... |
Figur mit Filtern und Skalierungen weiter verfremden und Raum etwas ändern. Wow, die neue Schräge links macht viel aus. Der Blick wird nach rechts gelenkt. |
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