Das Freistellen von Dingen in Photoshop ist ein alltäglicher Vorgang für Grafiker.
In der Regel sieht der Betrachter nur das Endergebnis. Für die Zwischenschritt-Interessierten gibt es hier ja die #kreativnotizen :-)
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bloody blicky |
Interessant ist zum Beispiel der
Maskierungsmodus (Q): In diesem trägt man mit Pinsel oder ähnlichem feinfühlig komplexe Masken auf, welche dann standardmäßig rot über dem Bild liegen. Hübsch, was?
Ok, ich tu mich einfach schwer als Mann mit Mascara und Beauty-Pimping ;-)
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"wilder Blick" |
Den freigestellten Bereich kann ich nun wunderbar mit irgendwas füllen - in diesem Fall
Kopfhaar, passt wunderbar und schafft durch die silbrigen Strähnen ein paar nette Akzente (mich hat Altern nie gestört)
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wer so guckt braucht ein Bett |
Ein
Raster-Effekt im abgesonderten Augenbereich schafft eine fragwürdige Ästhetik, so fühlt sich das an wenn das Sandmännchen da war.
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